Im Kinodokumentarfilm „VAMOS – Ein neuer Weg“ der Luzerner Regisseurin Silvia Häselbarth Stolz, der am 22. Oktober in die Schweizer Kinos kommt, ist Jacqueline E. eine der vier Protagonisten. Im Film geht es um Wendepunkte im Leben, die einschneidend und prägend waren. Jacqueline E., welche regelmässig an CAB-Kursen teilnimmt, erzählt im Film von der Zeit ihrer Erblindung und ihrem Alltag als Blinde.
Ihre Aussagen im Dokumentarfilm sind informativ und nicht zuletzt auch geeignet zur Schulung von freiwilligen MitarbeiterInnen und Helferinnen und Helfern von Blinden und Sehbehinderten.
Stimmen zum Film:
Nach dem Überraschungserfolg DREI BRÜDER À LA CARTE und FALTEN führt uns Regisseurin Silvia Häselbarth Stolz mit erzählerischem Mut und visuell überzeugend zu den Wendepunkten des menschlichen Lebens.
Vier Menschen um die 50 gelangen – jeder und jede für sich – an einen Punkt in ihrem Leben, der sie dazu zwingt, ihrem weiteren Dasein und Lebensweg eine neue Richtung zu geben, eine Wende einzuleiten, die sie auf neue, unbekannte, teils steinige Pfade führt. Letztlich geht es diesen Menschen darum, ihr Ziel, wieder glücklich zu werden, zu erreichen. In «VAMOS» begeben wir uns zusammen mit den Protagonistinnen und Protagonisten auf eine Reise, die mit einem Abschied beginnt und einem Neuanfang endet.
mehr Infos auf www.film-vamos.ch
Alle Aufführungsdaten von VAMOS in Schweizer Kinos werden laufend auf der Filmwebsite aktualisiert. Dort sind auch weitere Infos zum Film abrufbar: www.film-vamos.ch
⇒Download des Pressehefts von der film-vamos-Website (PDF)
⇒weitere Downloads (Bildmaterial) von film-vamos.ch-Website
Eine Audiodeskription steht in der Kino-Audiodeskriptions-App „Greta“ ab 20. Oktober zur Verfügung.
Mehr Infos zur Kino-Audiodeskriptions-App Greta: ⇒www.gretaundstarks.de/greta/
Text: Roland Gruber